St. Michaelis/Hildesheim:
Sopran und Orgel
Die Hildesheimer Sopranistin Sabine Petter und die Konzertorganistin Zsuzsa Elekes aus Budapest sind die Solistinnen der Sommerlichen Kirchenmusik am Donnerstag, 22. Juni in der Michaeliskirche Hildesheim. Auf ihrem Programm stehen unter anderem Werke von Bach, Dvorak, Langlais und Reger.
Zsuzsa Elekes studierte Klavier, Orgel, und Cembalo am Béla Bartók Musikkonservatorium und an der Franz-Liszt-Musikakademie in ihrer Geburtsstadt bei Ferenc Gergely und János Sebestyén. Nachdem sie 1978 das Studium mit Auszeichnung abgeschlossen hatte, machte ein Stipendium des ungarischen Staates es ihr möglich, zwei Jahre bei Hannes Kästner, Organist der Thomaskirche in Leipzig, zu studieren. Danach beteiligte sie sich an Meisterkursen von Marie-Claire Alain, Jean Guillou, Johannes Ernst Köhler, Michael Radulescu, Michael Schneider, und Luigi Tagliavini. Sie ist Preisträgerin zahlreicher renommierter Wettbewerbe.
Von 1980 bis 1994 war Zsuzsa Elekes Solistin der Ungarischen Philharmonie. Konzertreisen führten sie unter anderem nach Deutschland, Tschechien, die Slowakei, England, Frankreich, Italien, Österreich, Polen, Rumänien, die Niederlande und Japan. Sie hat mehr als 20 Aufnahmen bei ungarischen, deutschen, niederländischen und japanischen Plattenlabels ausgegeben.
Das Konzert beginnt um 20 Uhr. Eintrittskarten zum Preis von 10 € (erm. 7 €) gibt es an der Abendkasse, die ab 19.15 Uhr geöffnet sein wird.
Sopran und Orgel
Die Hildesheimer Sopranistin Sabine Petter und die Konzertorganistin Zsuzsa Elekes aus Budapest sind die Solistinnen der Sommerlichen Kirchenmusik am Donnerstag, 22. Juni in der Michaeliskirche Hildesheim. Auf ihrem Programm stehen unter anderem Werke von Bach, Dvorak, Langlais und Reger.
Zsuzsa Elekes studierte Klavier, Orgel, und Cembalo am Béla Bartók Musikkonservatorium und an der Franz-Liszt-Musikakademie in ihrer Geburtsstadt bei Ferenc Gergely und János Sebestyén. Nachdem sie 1978 das Studium mit Auszeichnung abgeschlossen hatte, machte ein Stipendium des ungarischen Staates es ihr möglich, zwei Jahre bei Hannes Kästner, Organist der Thomaskirche in Leipzig, zu studieren. Danach beteiligte sie sich an Meisterkursen von Marie-Claire Alain, Jean Guillou, Johannes Ernst Köhler, Michael Radulescu, Michael Schneider, und Luigi Tagliavini. Sie ist Preisträgerin zahlreicher renommierter Wettbewerbe.
Von 1980 bis 1994 war Zsuzsa Elekes Solistin der Ungarischen Philharmonie. Konzertreisen führten sie unter anderem nach Deutschland, Tschechien, die Slowakei, England, Frankreich, Italien, Österreich, Polen, Rumänien, die Niederlande und Japan. Sie hat mehr als 20 Aufnahmen bei ungarischen, deutschen, niederländischen und japanischen Plattenlabels ausgegeben.
Das Konzert beginnt um 20 Uhr. Eintrittskarten zum Preis von 10 € (erm. 7 €) gibt es an der Abendkasse, die ab 19.15 Uhr geöffnet sein wird.