Yorick Schulz-Wackerbarth als neuer Pastor der Kirchengemeinde 12-Apostel Sarstedt-Land ordiniert
Oesselse. Viele frohe Gesichter waren in der vollbesetzten Sankt Nicolai-Kirche in Oesselse am Sonntagnachmittag zu sehen als Rüdiger Beneke als Vorsitzender des Kirchenvorstands der Kirchengemeinde 12-Apostel Sarstedt-Land Landessuperintendent Eckhard Gorka, Peter Noß-Kolbe als stellvertretenden Superintendenten des Kirchenkreises und viele Gäste von nah und fern begrüßte. Aller Aufmerksamkeit galt Yorick Schulz-Wackerbarth, der an diesem sonnigen Nachmittag in das Amt des Pastors der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde 12-Apostel Sarstedt-Land eingeführt wurde.
„Wenn ich alle Lebensstationen Yorick Schulz-Wackerbarths beschreiben wollte, dann wären Sie zum Tatort noch nicht wieder zu Hause“, so Eckhard Gorka in der Einleitung seiner Predigt. Gebürtig aus Rotenburg/Wümme, aufgewachsen zunächst in Ostfriesland und dann in Melbourne in Australien, wo der Vater als Pastor der deutschen Gemeinde arbeitete, verlebte Schulz-Wackerbarth die Jugendzeit in Osnabrück. Doch bevor ihn seine Wege ins Pfarramt der hannoverschen Landeskirche führten, absolvierte er zwei Studiengänge in Kanada und leistete zwischendurch seinen Zivildienst in Deutschland. Evangelische Theologie studierte er in Marburg und Göttingen. Im Februar dieses Jahres schloss er seine Promotion erfolgreich ab, parallel dazu absolvierte er das Vikariat in der evangelischen Kirchengemeinde im niedersächsischen Fintel. „Eine ganze Kirche freut sich, dass Sie heute hier Ihren Dienst antreten“, so Landessuperintendent Gorka, der die versammelte Gemeinde ermutigte, Yorick Schulz-Wackerbarth herzlich willkommen zu heißen und ihn tatkräftig bei seinem Start zu unterstützen. „Wenn wir miteinander und übereinander sprechen, dann sollen wir uns fragen, ob wir in unserer Sprache, dem Haus unserer Wörter, oft genug die hellen Räume der Freude und die lichten des Dankes betreten“, so der leitende Geistliche des Sprengels Hildesheim-Göttingen. Im Keller bei den unausgesprochenen Sätzen zu verweilen, das reiche nicht aus, um frohgemut Kirche zu sein, sagte der Landessuperintendent weiter, der mit den Worten schloss: „Ich wünsche Ihnen Gottes Segen hier in der 12-Apostel-Gemeinde. Wie schön, dass Sie hier sind.“
Pastor Schulz-Wackerbarth und seine Frau sehen Leben und Arbeit in der 12-Apostel-Gemeinde erwartungsvoll entgegen: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Gemeinde und bin sehr froh, dass ich Teil eines Teams mit zwei erfahrenen Kolleginnen, Pastorin Austen und Pastorin Cziczkus-Büttner, bin“, so der 38-Jährige. Helge Meyn-Hellberg
Oesselse. Viele frohe Gesichter waren in der vollbesetzten Sankt Nicolai-Kirche in Oesselse am Sonntagnachmittag zu sehen als Rüdiger Beneke als Vorsitzender des Kirchenvorstands der Kirchengemeinde 12-Apostel Sarstedt-Land Landessuperintendent Eckhard Gorka, Peter Noß-Kolbe als stellvertretenden Superintendenten des Kirchenkreises und viele Gäste von nah und fern begrüßte. Aller Aufmerksamkeit galt Yorick Schulz-Wackerbarth, der an diesem sonnigen Nachmittag in das Amt des Pastors der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde 12-Apostel Sarstedt-Land eingeführt wurde.
„Wenn ich alle Lebensstationen Yorick Schulz-Wackerbarths beschreiben wollte, dann wären Sie zum Tatort noch nicht wieder zu Hause“, so Eckhard Gorka in der Einleitung seiner Predigt. Gebürtig aus Rotenburg/Wümme, aufgewachsen zunächst in Ostfriesland und dann in Melbourne in Australien, wo der Vater als Pastor der deutschen Gemeinde arbeitete, verlebte Schulz-Wackerbarth die Jugendzeit in Osnabrück. Doch bevor ihn seine Wege ins Pfarramt der hannoverschen Landeskirche führten, absolvierte er zwei Studiengänge in Kanada und leistete zwischendurch seinen Zivildienst in Deutschland. Evangelische Theologie studierte er in Marburg und Göttingen. Im Februar dieses Jahres schloss er seine Promotion erfolgreich ab, parallel dazu absolvierte er das Vikariat in der evangelischen Kirchengemeinde im niedersächsischen Fintel. „Eine ganze Kirche freut sich, dass Sie heute hier Ihren Dienst antreten“, so Landessuperintendent Gorka, der die versammelte Gemeinde ermutigte, Yorick Schulz-Wackerbarth herzlich willkommen zu heißen und ihn tatkräftig bei seinem Start zu unterstützen. „Wenn wir miteinander und übereinander sprechen, dann sollen wir uns fragen, ob wir in unserer Sprache, dem Haus unserer Wörter, oft genug die hellen Räume der Freude und die lichten des Dankes betreten“, so der leitende Geistliche des Sprengels Hildesheim-Göttingen. Im Keller bei den unausgesprochenen Sätzen zu verweilen, das reiche nicht aus, um frohgemut Kirche zu sein, sagte der Landessuperintendent weiter, der mit den Worten schloss: „Ich wünsche Ihnen Gottes Segen hier in der 12-Apostel-Gemeinde. Wie schön, dass Sie hier sind.“
Pastor Schulz-Wackerbarth und seine Frau sehen Leben und Arbeit in der 12-Apostel-Gemeinde erwartungsvoll entgegen: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Gemeinde und bin sehr froh, dass ich Teil eines Teams mit zwei erfahrenen Kolleginnen, Pastorin Austen und Pastorin Cziczkus-Büttner, bin“, so der 38-Jährige. Helge Meyn-Hellberg