Hildesheim. Das Team der Kirchenwacht startet zum zehnten in der Andreaskirche. Bis Oktober stehen die Ehrenamtlichen an jedem Wochenende zur Verfügung, um BesucherInnen zu informieren und zu beraten.
Im vergangenen Jahr konnte die Kirchenwacht rund 6.000 Besucher zählen. Sie kamen aus Hildesheim, aus der Umgebung oder haben Hildesheim als Touristen besucht. Zahlreiche BesucherInnen haben Erinnerungen an die Andreaskirche, weil sie dort getauft, konfirmiert oder getraut wurden. Der Leiter der Kirchenwacht, Curt Bakeberg, schmunzelt: „Viele kommen auch in die Kirche, weil sie denken, es sei der Dom.“
Auch aus dem Ausland, aus Ländern wie Skandinavien, Holland oder Japan besichtigen Menschen die Andreaskirche. Gleich am ersten Tag war ein Ehepaar aus Neuseeland zu Besuch und vor allem von der großen Orgel begeistert. Gäste mit islamischen Glauben wollen wissen, warum das Kreuz für Christen eine so große Bedeutung hat – oder was die Symbole in den Schlusssteinen der Decke darstellen.
Um die Arbeit der zwölf ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erleichtern, wurden zur Eröffnung zwei Gesangbuchschränke, ein Tresen und ein Schriftenstand für Postkarten, Kirchen- und Orgelführer eingeweiht. Die Sankt Andreas Stiftung und das Steuerbüro Gentz haben diese Anschaffung im Wert von 5.000 Euro möglich gemacht.
Bild: Curt Bakeberg und Peter Schmidtvom Team der Kirchenwacht informieren und betreuen die Gäste in St. Andreas. Foto: Privat
Im vergangenen Jahr konnte die Kirchenwacht rund 6.000 Besucher zählen. Sie kamen aus Hildesheim, aus der Umgebung oder haben Hildesheim als Touristen besucht. Zahlreiche BesucherInnen haben Erinnerungen an die Andreaskirche, weil sie dort getauft, konfirmiert oder getraut wurden. Der Leiter der Kirchenwacht, Curt Bakeberg, schmunzelt: „Viele kommen auch in die Kirche, weil sie denken, es sei der Dom.“
Auch aus dem Ausland, aus Ländern wie Skandinavien, Holland oder Japan besichtigen Menschen die Andreaskirche. Gleich am ersten Tag war ein Ehepaar aus Neuseeland zu Besuch und vor allem von der großen Orgel begeistert. Gäste mit islamischen Glauben wollen wissen, warum das Kreuz für Christen eine so große Bedeutung hat – oder was die Symbole in den Schlusssteinen der Decke darstellen.
Um die Arbeit der zwölf ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erleichtern, wurden zur Eröffnung zwei Gesangbuchschränke, ein Tresen und ein Schriftenstand für Postkarten, Kirchen- und Orgelführer eingeweiht. Die Sankt Andreas Stiftung und das Steuerbüro Gentz haben diese Anschaffung im Wert von 5.000 Euro möglich gemacht.
Bild: Curt Bakeberg und Peter Schmidtvom Team der Kirchenwacht informieren und betreuen die Gäste in St. Andreas. Foto: Privat