Kirchengemeinde in Bad Salzdetfurth dankt langjährigen Mitarbeitenden
Bad Salzdetfurth. In der ev.-luth. Kirchengemeinde Bad Salzdetfurth wurden in einem feierlichen Gottesdienst gleich vier Dienstjubiläen gefeiert. Nicole Werk arbeitet sei zehn Jahren als Sekretärin in Gemeinden der Hannoverschen Landeskirche, Monika Ossenkopp arbeitet seit 20 Jahren in der Kirchengemeinde Bad Salzdetfurth, davon viele Jahre als Küsterin, Bernd Berdrow leitet seit 20 Jahren den Posauenchor und Ilona Wewers ist seit 20 Jahren als Diakonin in der Kirchengemeinde tätig.
Die Vorsitzende des Kirchenvorstandes, Christiane Bornemann, und Pastor Klaus-Daniel Serke würdigten die Arbeit der vier Mitarbeitenden jeweils mit einer kurzen Ansprache. Sie bedankten sich bei ihnen für ihr langjähriges Engagement, das in vielen Bereichen weit über ihren vertraglichen Dienst hinausgehe.
Im Anschluss hatten die Gemeindeglieder beim Kirchenkaffee Gelegenheit, den Mitarbeitenden zu gratulieren und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Da gab es etliche schöne Erlebnisse, an die man sich gemeinsam erinnerte und viel Lob und Dank, für die vielfältige und lebendige Gemeindearbeit, die durch ihr Tun gewachsen sei.
Bad Salzdetfurth. In der ev.-luth. Kirchengemeinde Bad Salzdetfurth wurden in einem feierlichen Gottesdienst gleich vier Dienstjubiläen gefeiert. Nicole Werk arbeitet sei zehn Jahren als Sekretärin in Gemeinden der Hannoverschen Landeskirche, Monika Ossenkopp arbeitet seit 20 Jahren in der Kirchengemeinde Bad Salzdetfurth, davon viele Jahre als Küsterin, Bernd Berdrow leitet seit 20 Jahren den Posauenchor und Ilona Wewers ist seit 20 Jahren als Diakonin in der Kirchengemeinde tätig.
Die Vorsitzende des Kirchenvorstandes, Christiane Bornemann, und Pastor Klaus-Daniel Serke würdigten die Arbeit der vier Mitarbeitenden jeweils mit einer kurzen Ansprache. Sie bedankten sich bei ihnen für ihr langjähriges Engagement, das in vielen Bereichen weit über ihren vertraglichen Dienst hinausgehe.
Im Anschluss hatten die Gemeindeglieder beim Kirchenkaffee Gelegenheit, den Mitarbeitenden zu gratulieren und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Da gab es etliche schöne Erlebnisse, an die man sich gemeinsam erinnerte und viel Lob und Dank, für die vielfältige und lebendige Gemeindearbeit, die durch ihr Tun gewachsen sei.