Michael Hellwig war seit 2007 Pastor in der Kirchengemeinde Eschershausen, Kirchenkreis Holzminden-Bodenwerder
Am 3. Mai ist der langjährige Pastor der Kirchengemeinden Eschershausen, Vorwohle-Mainzholzen und Dielmissen Michael Hellwig nach langer schwerer Erkrankung im Alter von 63 Jahren verstorben. Er ist nach seiner Rückkehr von einem Monate langem Krankenhausaufenthalt in seinem Geburtsort Sibbesse im Landkreis Hildesheim, verstorben. Dort wird er auch seine letzte Ruhe finden.
Michael Hellwig war 2007 von den Kirchenvorständen der pfarramtlich verbundenen Kirchengemeinde Eschershausen, Vorwohle-Mainzholzen und Dielmissen zum Gemeindepastor gewählt worden. Vorher hatte er über 20 Jahre den pastoralen Dienst in der Kirchengemeinde Clausthal im Oberharz wahrgenommen.
Am 1. November 2007 wurde er in einem festlichen Gottesdienst in der St.-Martin-Kirche in Eschershausen in seinen neuen Dienst im Kirchenkreis Holzminden-Bodenwerder eingeführt. Seit dem hat er in der Raabestadt und den dazugehörenden Dörfern als Seelsorger und Prediger gewirkt. Er hat mit Beharrlichkeit daran festgehalten, dass in den kleinen Kirchen der Dörfer regelmäßig Gottesdienste gefeiert wurde, hat seine Gemeindeglieder besucht und bei persönlichen Schwierigkeiten seelsorgerlichen Beistand gegeben und Hilfe vermittelt. So hat er die diakonische Tradition der Kirchengemeinde Eschershausen glaubwürdig und mit großem Einsatz fortgeführt. In der Sozialstation Eschershausen-Delligsen-Grünenplan war er ehrenamtlicher Geschäftsführer. Der Secondhand-Kleidermarkt „Tabea“ in der Eschershäuser Innenstadt ist auf seine Initiative entstanden. Und auch die Weihnachtsfeier für Alleinstehende im Haus der Kirche war ihm wichtig.
Ein Herzensanliegen war ihm die Pflege der ökumenischen Verbundenheit. Regelmäßig hat der Alphakurs gemeinsam mit der katholischen Gemeinde stattgefunden. Den zweiten ökumenischen Kirchentag in Eschershausen hat er im letzten Jahr noch mit vorbereitet, konnte ihn dann allerdings gesundheitsbedingt schon nicht mehr mit mitfeiern.
In den Kirchengemeinden und der kommunalen Öffentlichkeit war Pastor Michael Hellwig als Seelsorger und Menschenfreund geachtet und hoch angesehen.
Am 3. Mai ist der langjährige Pastor der Kirchengemeinden Eschershausen, Vorwohle-Mainzholzen und Dielmissen Michael Hellwig nach langer schwerer Erkrankung im Alter von 63 Jahren verstorben. Er ist nach seiner Rückkehr von einem Monate langem Krankenhausaufenthalt in seinem Geburtsort Sibbesse im Landkreis Hildesheim, verstorben. Dort wird er auch seine letzte Ruhe finden.
Michael Hellwig war 2007 von den Kirchenvorständen der pfarramtlich verbundenen Kirchengemeinde Eschershausen, Vorwohle-Mainzholzen und Dielmissen zum Gemeindepastor gewählt worden. Vorher hatte er über 20 Jahre den pastoralen Dienst in der Kirchengemeinde Clausthal im Oberharz wahrgenommen.
Am 1. November 2007 wurde er in einem festlichen Gottesdienst in der St.-Martin-Kirche in Eschershausen in seinen neuen Dienst im Kirchenkreis Holzminden-Bodenwerder eingeführt. Seit dem hat er in der Raabestadt und den dazugehörenden Dörfern als Seelsorger und Prediger gewirkt. Er hat mit Beharrlichkeit daran festgehalten, dass in den kleinen Kirchen der Dörfer regelmäßig Gottesdienste gefeiert wurde, hat seine Gemeindeglieder besucht und bei persönlichen Schwierigkeiten seelsorgerlichen Beistand gegeben und Hilfe vermittelt. So hat er die diakonische Tradition der Kirchengemeinde Eschershausen glaubwürdig und mit großem Einsatz fortgeführt. In der Sozialstation Eschershausen-Delligsen-Grünenplan war er ehrenamtlicher Geschäftsführer. Der Secondhand-Kleidermarkt „Tabea“ in der Eschershäuser Innenstadt ist auf seine Initiative entstanden. Und auch die Weihnachtsfeier für Alleinstehende im Haus der Kirche war ihm wichtig.
Ein Herzensanliegen war ihm die Pflege der ökumenischen Verbundenheit. Regelmäßig hat der Alphakurs gemeinsam mit der katholischen Gemeinde stattgefunden. Den zweiten ökumenischen Kirchentag in Eschershausen hat er im letzten Jahr noch mit vorbereitet, konnte ihn dann allerdings gesundheitsbedingt schon nicht mehr mit mitfeiern.
In den Kirchengemeinden und der kommunalen Öffentlichkeit war Pastor Michael Hellwig als Seelsorger und Menschenfreund geachtet und hoch angesehen.