Söhlde. Mit dem Motto des Lutherchorals „Ein feste Burg ist unser Gott“ hat die evangelische Kirchengemeinde Söhlde ein abwechslungsreiches Konzert zum 500-jährigen Reformationsjubiläum geboten.
Der Chorleiter des Kehrwiederchores, Hans Dieter Lubrich, und die Leiterin des Kirchenchores Söhlde, Lieselotte Lerch, hatten das gemeinsame Konzert bereits seit Beginn des Jubiläumsjahres geplant. Christopher Kleeberg eröffnete das vielseitige musikalische Programm in der vollbesetzten Kirche mit der festlichen Fantasie von Prätorius „Ein feste Burg ist unser Gott“ auf der Orgel.
Kirchenchor und Kehrwiederchor sangen dann gemeinsam Chorsätze zu Luthertexten oder Melodien von der Renaissance bis zu zeitgenössischen Komponisten. Unterstützt wurden die Chöre dabei von Solisten aus Holle.
Einzelne Chormitglieder zitierten Anekdoten aus Luthers berühmten Tischreden. Auch die Gemeinde stimmte immer wieder in bekannte Lutherlieder oder poppige Refrains ein, begleitet von Cajon, Gitarre und Klavier. Ein Blockflötenensemble spielte heitere barocke Stücke für vier Stimmen.
Zusammen mit dem Posaunenchor Söhlde unter der Leitung von Christian Dense brachten der Kehrwiederchor und der Kirchenchor Söhlde eine doppelchörige Choralmotette von R. A. Franz zu Gehör. Chor- und Gemeindegesang wechselten sich dabei ab.
Das Konzert zeigte ganz im Sinne des Reformators, demzufolge der Text durch die Noten lebendig wird, dass die Lieder im Gottesdienst und Konzert für Zuhörende und Gottesdienstbesucher verständlich und zu einer Hilfe für das Leben werden.
Lieselotte Lerch
Der Chorleiter des Kehrwiederchores, Hans Dieter Lubrich, und die Leiterin des Kirchenchores Söhlde, Lieselotte Lerch, hatten das gemeinsame Konzert bereits seit Beginn des Jubiläumsjahres geplant. Christopher Kleeberg eröffnete das vielseitige musikalische Programm in der vollbesetzten Kirche mit der festlichen Fantasie von Prätorius „Ein feste Burg ist unser Gott“ auf der Orgel.
Kirchenchor und Kehrwiederchor sangen dann gemeinsam Chorsätze zu Luthertexten oder Melodien von der Renaissance bis zu zeitgenössischen Komponisten. Unterstützt wurden die Chöre dabei von Solisten aus Holle.
Einzelne Chormitglieder zitierten Anekdoten aus Luthers berühmten Tischreden. Auch die Gemeinde stimmte immer wieder in bekannte Lutherlieder oder poppige Refrains ein, begleitet von Cajon, Gitarre und Klavier. Ein Blockflötenensemble spielte heitere barocke Stücke für vier Stimmen.
Zusammen mit dem Posaunenchor Söhlde unter der Leitung von Christian Dense brachten der Kehrwiederchor und der Kirchenchor Söhlde eine doppelchörige Choralmotette von R. A. Franz zu Gehör. Chor- und Gemeindegesang wechselten sich dabei ab.
Das Konzert zeigte ganz im Sinne des Reformators, demzufolge der Text durch die Noten lebendig wird, dass die Lieder im Gottesdienst und Konzert für Zuhörende und Gottesdienstbesucher verständlich und zu einer Hilfe für das Leben werden.
Lieselotte Lerch