Landessuperintendent Eckhard Gorka lud zur konstituierenden Sitzung der Wahlvorstände für die Wahl zur 26. Landessynode ein
In der evangelischen Kirche wird Mitbestimmung auf allen Ebenen gelebt. Vor Ort haben die Kirchenvorstände entscheidende Bedeutung in den Kirchengemeinden. Sie wurden im vergangenen Jahr neu gewählt. Auf der mittleren Ebene sind es die Kirchenkreistage und die ihnen zugehörigen Gremien, die Verantwortung tragen. Für die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers als Gesamtkörper schließlich erfüllt die Landessynode die parlamentarische Funktion. Sie berät und beschließt den Haushalt, ihre Ausschüsse diskutieren aktuelle Themen. Sie bestimmt die Weichenstellungen für die Zukunft. Ihr Plenum tagt zweimal im Jahr in der Henriettenstiftung an der Marienstraße in Hannover. Jeweils im Frühling und im Herbst treffen sich die Synodalen dort im großen Tagungssaal für zweieinhalb Tage.
Auch aus dem Sprengel Hildesheim-Göttingen werden in der neu zu wählenden Landessynode, die in der Zählung der Reihenfolge die 26. sein wird, wieder Synodale aus dem Süden Niedersachsens dabei sein. Sie repräsentieren das Gebiet zwischen Hann.-Münden und Peine. Gewählt werden sie in diesem Frühjahr in den zwei Wahlbezirken des Sprengels. Für jeden dieser muss es einen Wahlvorstand geben. Zu deren konstituierender Sitzung hatte jetzt Landessuperintendent Eckhard Gorka ins Michaeliskloster Hildesheim eingeladen. Als leitendem Geistlichen des Sprengels obliegt es ihm, den ersten Vorbereitungsschritt zu organisieren. Die Wahl als solche wird dann durch die ehrenamtlich arbeitenden Wahlvorstände mit Unterstützung der Kirchenverwaltung organisiert.
Im Hildesheimer Michaeliskloster konnte der Landessuperintendent dafür Vertretungen aus fast allen neun Kirchenkreisen des Sprengels begrüßen. Nach einer eingehenden Vorstellung führte Christian Castel, Superintendent des Amtsbezirks Elze im Kirchenkreises Hildesheimer Land-Alfeld und Mitglied der Landessynode, in die Arbeit des Gremiums ein. Er selbst hat zwei synodalen Legislaturperioden von jeweils sechs Jahren Dauer angehört. Nach nunmehr 12 Jahren als Synodaler werde er sich allerdings nicht ein drittes Mal zur Wahl aufstellen lassen, so Castel. Im Anschluss an seinen Vortrag wählten die Vertretungen der Kirchenkreise dann die Wahlvorstände ihrer Bezirke.
Für den Wahlkreis III (Kirchenkreise Hameln, Hildesheimer Land-Alfeld, Hildesheim-Sarstedt und Peine) wurde Frau Gisela Meyer-Menk aus Hildesheim zur Vorsitzenden des Wahlvorstands bestimmt, unterstützt wird sie von Karl-Gerhard Giffhorn aus Ilsede-Solschen als Stellvertreter. Im Wahlkreis IV (Kirchenkreise Göttingen, Harzer-Land, Holzminden-Bodenwerder, Münden und Leine-Solling) steht Herr Heinz Rüngeling aus Scheden-Dankelshausen dem Wahlausschuss vor, an seiner Seite als Stellvertreterin Ulrike Schmidt-Glawatz aus Göttingen.
In der evangelischen Kirche wird Mitbestimmung auf allen Ebenen gelebt. Vor Ort haben die Kirchenvorstände entscheidende Bedeutung in den Kirchengemeinden. Sie wurden im vergangenen Jahr neu gewählt. Auf der mittleren Ebene sind es die Kirchenkreistage und die ihnen zugehörigen Gremien, die Verantwortung tragen. Für die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers als Gesamtkörper schließlich erfüllt die Landessynode die parlamentarische Funktion. Sie berät und beschließt den Haushalt, ihre Ausschüsse diskutieren aktuelle Themen. Sie bestimmt die Weichenstellungen für die Zukunft. Ihr Plenum tagt zweimal im Jahr in der Henriettenstiftung an der Marienstraße in Hannover. Jeweils im Frühling und im Herbst treffen sich die Synodalen dort im großen Tagungssaal für zweieinhalb Tage.
Auch aus dem Sprengel Hildesheim-Göttingen werden in der neu zu wählenden Landessynode, die in der Zählung der Reihenfolge die 26. sein wird, wieder Synodale aus dem Süden Niedersachsens dabei sein. Sie repräsentieren das Gebiet zwischen Hann.-Münden und Peine. Gewählt werden sie in diesem Frühjahr in den zwei Wahlbezirken des Sprengels. Für jeden dieser muss es einen Wahlvorstand geben. Zu deren konstituierender Sitzung hatte jetzt Landessuperintendent Eckhard Gorka ins Michaeliskloster Hildesheim eingeladen. Als leitendem Geistlichen des Sprengels obliegt es ihm, den ersten Vorbereitungsschritt zu organisieren. Die Wahl als solche wird dann durch die ehrenamtlich arbeitenden Wahlvorstände mit Unterstützung der Kirchenverwaltung organisiert.
Im Hildesheimer Michaeliskloster konnte der Landessuperintendent dafür Vertretungen aus fast allen neun Kirchenkreisen des Sprengels begrüßen. Nach einer eingehenden Vorstellung führte Christian Castel, Superintendent des Amtsbezirks Elze im Kirchenkreises Hildesheimer Land-Alfeld und Mitglied der Landessynode, in die Arbeit des Gremiums ein. Er selbst hat zwei synodalen Legislaturperioden von jeweils sechs Jahren Dauer angehört. Nach nunmehr 12 Jahren als Synodaler werde er sich allerdings nicht ein drittes Mal zur Wahl aufstellen lassen, so Castel. Im Anschluss an seinen Vortrag wählten die Vertretungen der Kirchenkreise dann die Wahlvorstände ihrer Bezirke.
Für den Wahlkreis III (Kirchenkreise Hameln, Hildesheimer Land-Alfeld, Hildesheim-Sarstedt und Peine) wurde Frau Gisela Meyer-Menk aus Hildesheim zur Vorsitzenden des Wahlvorstands bestimmt, unterstützt wird sie von Karl-Gerhard Giffhorn aus Ilsede-Solschen als Stellvertreter. Im Wahlkreis IV (Kirchenkreise Göttingen, Harzer-Land, Holzminden-Bodenwerder, Münden und Leine-Solling) steht Herr Heinz Rüngeling aus Scheden-Dankelshausen dem Wahlausschuss vor, an seiner Seite als Stellvertreterin Ulrike Schmidt-Glawatz aus Göttingen.