Kandidatinnen und Kandidaten können sich bis zum 22. Januar bewerben
Am 11. März 2018 werden auch im Kirchenkreis Leine-Solling die Kirchenvorstände neu gewählt. Die Vorbereitungen in den 35 evangelisch-lutherischen Gemeinden laufen auf Hochtouren. Viele Gespräche fanden bereits statt, jetzt werden die Wahlvorschläge für Kandidatinnen und Kandidaten gesammelt. Sechs Jahre Arbeit liegen dann vor den neuen Kirchenvorständen.
„Viele Kirchenvorstände, deren Dienst im Juni endet, haben bereits auf ihre Arbeit zurückgeblickt und Bilanz gezogen“, so Superintendentin Stephanie von Lingen: „Gleichzeitig wurde gefragt: Wer macht weiter? Wen möchten wir für die Arbeit gewinnen?“ Im Kirchenvorstand gehe es um Gemeindearbeit und Gottesdienste, um Finanzen und Bauvorhaben sowie um Kindertagesstätten und Friedhöfe. „Was viele nicht wissen: Der Kirchenvorstand ist auch für das Personal verantwortlich“, so von Lingen. Im Kirchenvorstand gebe es ein breites Feld von Aufgaben, in das Menschen sich einbringen können. Ideen seien gefragt und auch Mut, um künftige Herausforderungen anzugehen.
Am 31. Dezember 2017 oder 1. Januar 2018 sowie am 7. Januar 2018 wird noch einmal in den allen Gottesdiensten des Kirchenkreises zur Beteiligung aufgerufen. Wahlvorschläge müssen Angabe von Namen, Vornamen, Alter, Beruf und Anschrift enthalten. Bis zum 22. Januar 2018 werden Wahlvorschläge in den Gemeindebüros angenommen.
„Man kann sich selbst oder jemand anderen vorschlagen. Diese Vorschläge müssen von zehn Gemeindegliedern unterschrieben sein“, erklärt Superintendentin Stephanie von Lingen. Viele mögliche Kandidatinnen und Kandidaten seien bereits angesprochen worden, so von Lingen: „Wer sich selbst gerne einbringen möchte, setze sich am besten mit der Pastorin, dem Pastor oder dem Kirchenvorstand in Verbindung“.
Text: Öffentlichkeitsarbeit im Kirchenkreis Leine-Solling
Am 11. März 2018 werden auch im Kirchenkreis Leine-Solling die Kirchenvorstände neu gewählt. Die Vorbereitungen in den 35 evangelisch-lutherischen Gemeinden laufen auf Hochtouren. Viele Gespräche fanden bereits statt, jetzt werden die Wahlvorschläge für Kandidatinnen und Kandidaten gesammelt. Sechs Jahre Arbeit liegen dann vor den neuen Kirchenvorständen.
„Viele Kirchenvorstände, deren Dienst im Juni endet, haben bereits auf ihre Arbeit zurückgeblickt und Bilanz gezogen“, so Superintendentin Stephanie von Lingen: „Gleichzeitig wurde gefragt: Wer macht weiter? Wen möchten wir für die Arbeit gewinnen?“ Im Kirchenvorstand gehe es um Gemeindearbeit und Gottesdienste, um Finanzen und Bauvorhaben sowie um Kindertagesstätten und Friedhöfe. „Was viele nicht wissen: Der Kirchenvorstand ist auch für das Personal verantwortlich“, so von Lingen. Im Kirchenvorstand gebe es ein breites Feld von Aufgaben, in das Menschen sich einbringen können. Ideen seien gefragt und auch Mut, um künftige Herausforderungen anzugehen.
Am 31. Dezember 2017 oder 1. Januar 2018 sowie am 7. Januar 2018 wird noch einmal in den allen Gottesdiensten des Kirchenkreises zur Beteiligung aufgerufen. Wahlvorschläge müssen Angabe von Namen, Vornamen, Alter, Beruf und Anschrift enthalten. Bis zum 22. Januar 2018 werden Wahlvorschläge in den Gemeindebüros angenommen.
„Man kann sich selbst oder jemand anderen vorschlagen. Diese Vorschläge müssen von zehn Gemeindegliedern unterschrieben sein“, erklärt Superintendentin Stephanie von Lingen. Viele mögliche Kandidatinnen und Kandidaten seien bereits angesprochen worden, so von Lingen: „Wer sich selbst gerne einbringen möchte, setze sich am besten mit der Pastorin, dem Pastor oder dem Kirchenvorstand in Verbindung“.
Text: Öffentlichkeitsarbeit im Kirchenkreis Leine-Solling