100 Teilnehmer bei "Gemeinsam auf dem Weg"
An die hundert Radler aus den evangelischen und katholischen Gemeinden des nördlichen Landkreises, der Kirchenkreise Hildesheimer Land- Alfeld, Hildesheim-Sarstedt und des Dekanates Borsum-Sarstedt haben sich zu einer Radpilgertour nach Hildesheim aufgemacht.
Am Start aus den verschiedenen Ortschaften und unterwegs gab es Stationen mit Impulsen zur Überschrift „gemeinsam auf dem Weg". Bei der Fahrt auf Feld- und Waldwegen durch die Börde und das Calenberger Land kamen die Menschen der verschiedenen Konfessionen gut miteinander ins Gespräch. Die Frage: „Wie ist das bei euch?“ wurde oft gestellt, wenn es um Themen des Gemeindelebens ging.
„War das jetzt ökumenisch?“ fragte eine Teilnehmerin, nachdem drei Mitradler ihr geholfen hatten, die abgesprungene Kette wieder aufzuziehen und zu spannen. „Das ist ein katholisches Fahrrad“, erklärte sie augenzwinkernd.
Das gute ökumenische Miteinander endete nach dem Picknick am Dom mit einer Station an der Christussäule und einem Gottesdienst in der Michaeliskirche. Die stellvertretende Superintendentin Dr. Andrea Burgk-Lempart und Dechant Harald Volkwein teilten in zwei kurzen Predigten ihre Gedanken dazu, wie Christinnen und Christen Frucht bringen können. Die Gläubigen sprachen am Ende einige Vorsätze aus, wie sie das Miteinander als evangelische und katholische Christen in Zukunft glaubhaft vor Ort gestalten wollen. Die Suche nach konkreten Schritten zur Einheit wurde da zum Beispiel genannt und das gemeinsame Handeln zum Guten in der Welt. Alle waren sich am Ende einig: „Wir gehen (oder radeln) gemeinsam weiter.“
An die hundert Radler aus den evangelischen und katholischen Gemeinden des nördlichen Landkreises, der Kirchenkreise Hildesheimer Land- Alfeld, Hildesheim-Sarstedt und des Dekanates Borsum-Sarstedt haben sich zu einer Radpilgertour nach Hildesheim aufgemacht.
Am Start aus den verschiedenen Ortschaften und unterwegs gab es Stationen mit Impulsen zur Überschrift „gemeinsam auf dem Weg". Bei der Fahrt auf Feld- und Waldwegen durch die Börde und das Calenberger Land kamen die Menschen der verschiedenen Konfessionen gut miteinander ins Gespräch. Die Frage: „Wie ist das bei euch?“ wurde oft gestellt, wenn es um Themen des Gemeindelebens ging.
„War das jetzt ökumenisch?“ fragte eine Teilnehmerin, nachdem drei Mitradler ihr geholfen hatten, die abgesprungene Kette wieder aufzuziehen und zu spannen. „Das ist ein katholisches Fahrrad“, erklärte sie augenzwinkernd.
Das gute ökumenische Miteinander endete nach dem Picknick am Dom mit einer Station an der Christussäule und einem Gottesdienst in der Michaeliskirche. Die stellvertretende Superintendentin Dr. Andrea Burgk-Lempart und Dechant Harald Volkwein teilten in zwei kurzen Predigten ihre Gedanken dazu, wie Christinnen und Christen Frucht bringen können. Die Gläubigen sprachen am Ende einige Vorsätze aus, wie sie das Miteinander als evangelische und katholische Christen in Zukunft glaubhaft vor Ort gestalten wollen. Die Suche nach konkreten Schritten zur Einheit wurde da zum Beispiel genannt und das gemeinsame Handeln zum Guten in der Welt. Alle waren sich am Ende einig: „Wir gehen (oder radeln) gemeinsam weiter.“