Klosterkirche St. Marien Amelungsborn ist verlässlich geöffnete Pilgerkirche
(Kloster Amelungsborn) Herbstzeit ist Pilgerzeit. Nach dem heißen Sommer, der für Zurückhaltung auf den Wanderwegen im Weserbergland sorgte, macht das frische Herbstwetter wieder Lust auf Wanderstiefel und darauf, die Kilometer unter die Schuhsohlen zu nehmen und Aussichten auf die sich golden färbende Landschaft zu genießen. Neue Einsichten für die Seele und neue Energie für den Körper.
Mitten am Pilgerweg, der vom Kloster Loccum am Steinhuder Meer zum Kloster Volkenroda in Thüringen führt, liegt das Kloster Amelungsborn. Es ist Pilgerherberge und Einkehrstätte für die, die ganz in der Tradition der mittelalterlichen Mönche zu Fuß unterwegs sind. Seine Klosterkirche St. Marien ist seit langem „verlässlich geöffnet“. Zusätzlich hat sie nun auch die Auszeichnung als offizielle Pilgerkirche der Ev-luth. Landeskirche Hannovers erhalten.
Abt Eckhard Gorka und Jürgen Lojowsky, Referent für Kirche im Tourismus, enthüllten das am Torhaus neuangebrachte Signet. Beide würdigten im Beisein einer Pilgergruppe die neue Auszeichnung. Jürgen Lojowsky stellte dabei die Kriterien vor, die erfüllt sein müssen: „Eine Pilgerkirche muss verlässlich-geöffnet sein, mindestens 20 Std in der Woche. Dies wird in Amelungsborn weit übertroffen.“
Das Tor steht offen, noch mehr das Herz „porta patet-cor magis“, so der Ordensspruch der Zisterzienser. Er gilt auch für die Zisterzienserkirche St. Marien. „Einladend-gastfreundlich so könnte man ihren Charakter beschreiben, das spürt man, wenn man hineingeht. Die Bauweise, die Akustik ist beeindruckend. Aber auch die Stille, die zur Ruhe führt, zum Nachdenken, vielleicht zum Gebet,“ so Lojowsky.
Deswegen hat auch die Pilgergruppe geführt von den Pilgerbegleitern Birgit Kandzorra und Dirk Hummel Amelungsborn angesteuert. Das Pilgersignet signalisiert ihnen: „Diese Kirche steht für Qualität und Verlässlichkeit“. „Genau darum sprechen wir ihr und den für sie Arbeitenden Anerkennung und Wertschätzung aus“, so der Referent für Kirche im Tourismus. „Ich darf das tun, im Auftrag der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers. Ich darf für das tolle Engagement hier vor Ort Danke sagen. Dank an den Küster, Herrn Marx, Dank an die Hausleiterin, Frau Arnold, und Dank auch an Abt und Landessuperintendent Eckhard Gorka. Auch im Namen unseres Landesbischofs Ralf Meister, denn er ist Schirmherr unserer verlässlich-geöffneten Kirchen, der Radwegekirchen und Pilgerkirchen.“
(Kloster Amelungsborn) Herbstzeit ist Pilgerzeit. Nach dem heißen Sommer, der für Zurückhaltung auf den Wanderwegen im Weserbergland sorgte, macht das frische Herbstwetter wieder Lust auf Wanderstiefel und darauf, die Kilometer unter die Schuhsohlen zu nehmen und Aussichten auf die sich golden färbende Landschaft zu genießen. Neue Einsichten für die Seele und neue Energie für den Körper.
Mitten am Pilgerweg, der vom Kloster Loccum am Steinhuder Meer zum Kloster Volkenroda in Thüringen führt, liegt das Kloster Amelungsborn. Es ist Pilgerherberge und Einkehrstätte für die, die ganz in der Tradition der mittelalterlichen Mönche zu Fuß unterwegs sind. Seine Klosterkirche St. Marien ist seit langem „verlässlich geöffnet“. Zusätzlich hat sie nun auch die Auszeichnung als offizielle Pilgerkirche der Ev-luth. Landeskirche Hannovers erhalten.
Abt Eckhard Gorka und Jürgen Lojowsky, Referent für Kirche im Tourismus, enthüllten das am Torhaus neuangebrachte Signet. Beide würdigten im Beisein einer Pilgergruppe die neue Auszeichnung. Jürgen Lojowsky stellte dabei die Kriterien vor, die erfüllt sein müssen: „Eine Pilgerkirche muss verlässlich-geöffnet sein, mindestens 20 Std in der Woche. Dies wird in Amelungsborn weit übertroffen.“
Das Tor steht offen, noch mehr das Herz „porta patet-cor magis“, so der Ordensspruch der Zisterzienser. Er gilt auch für die Zisterzienserkirche St. Marien. „Einladend-gastfreundlich so könnte man ihren Charakter beschreiben, das spürt man, wenn man hineingeht. Die Bauweise, die Akustik ist beeindruckend. Aber auch die Stille, die zur Ruhe führt, zum Nachdenken, vielleicht zum Gebet,“ so Lojowsky.
Deswegen hat auch die Pilgergruppe geführt von den Pilgerbegleitern Birgit Kandzorra und Dirk Hummel Amelungsborn angesteuert. Das Pilgersignet signalisiert ihnen: „Diese Kirche steht für Qualität und Verlässlichkeit“. „Genau darum sprechen wir ihr und den für sie Arbeitenden Anerkennung und Wertschätzung aus“, so der Referent für Kirche im Tourismus. „Ich darf das tun, im Auftrag der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers. Ich darf für das tolle Engagement hier vor Ort Danke sagen. Dank an den Küster, Herrn Marx, Dank an die Hausleiterin, Frau Arnold, und Dank auch an Abt und Landessuperintendent Eckhard Gorka. Auch im Namen unseres Landesbischofs Ralf Meister, denn er ist Schirmherr unserer verlässlich-geöffneten Kirchen, der Radwegekirchen und Pilgerkirchen.“